Modellnummer   1


Modellnummer

Straße

Hausnummer

Parzelle

Besitzer Stand 1829

 

Besitzer nach Taxlisten ab 1785

1

Kirchplatz

alt   242

242 Kirchturm  -  462 Kirche

Stadt und Amt Menden  -   Kirchspiel

 

Stadt und Amt Menden  -   Kirchspiel



Beschreibung nach Taxlisten ab 1785

Parz /  Nr

242    242

462           

Besitzer

Stadt und Amt Menden

Kirchspiel

Art

Kirchturm

Kirchspiel

Fuß lang

40

88

Fuß breit

35

71

Fuß hoch

103

41



Gebäudemutterrolle

Flur/Parc/NrKT

XIII   462     269

Name

Kirchspiel

Gebäude

Kirche

Klasse/Reinertrag

    12             45

erworben/von

veräußert/an



Gebäudeveränderung bis 1838

Tax  1809   Stadt und Amt Menden  Kirchturm   4270


Istzustand  2008 

noch vorhanden aber Erweiterung Querschiff und Chor  1867-1869  und Erneuerung der  Turmhaube 1869

und Sakristei  1912


Geschichte

Die ältesten Spuren eines frühen Kirchenbaus reichen bis in die karolingische Zeit um 800 zurück.

Zum ersten Mal wird die St. Vincenz Kirche im Jahr 1124 erwähnt als Erzbischof Friedrich II. von Köln das Verhältnis der Tochterkirche Hemer zur Mutterpfarrei Menden regelt. Gotischer Bau um 1345; Spritzenhaus am Turm wurde 1869 abgerissen; Neugotischer Erweiterungsbau ab 1867 Querhaus mit Seitenchören und Hauptchor brachten 2440 Quadratfuß Vergrößerung, schon im August 1869 waren Querhaus und Chor fertig, nach Errichtung des neuen Turmhelms konnte die Kirche am 18. November 1870 benediziert werden. Erweiterung der Sakristei 1912.Höhe des Westturms bis zur Kugel 71,51 m darauf seit November 1977 ein neues Turmkreuz das 4,30 m hoch und 2,30 m breit ist darauf der alte Wetterhahn mit einer Höhe von 90 cm. Quelle: Jutta Törnig-Struck "Aus Fachwerk, Bruchstein und Beton" Stadtgeschichte in Kunst- und Bauwerken.


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