Hexenteich  und  Skulpturenpark Bilder      -   aus dem Jahr 2003


Skulpturenpark

 

Ein Projekt von Kulturamt und Mile Prerad       " Menschen in der Fremde "    unter diesem Thema will der Mendener Bildhauer Mile Prerad aus Naturmaterialien wie Holz und Stein Skulpturen anfertigen.

 

In dieses Projekt sollen alle Kulturen der in Menden lebenden Volksgruppen und auch die Partnerstädte einbezogen werden.    - aus MZ 16.9.1994 -

 

Bild 1 und 2

Die erste Skulptur  " Gemeinsam Leben "  reckt sich am Hexenteich sechs Meter hoch und sechs Tonnen schwer gen Himmel, nach monatelanger Bearbeitung der Oesberner Eiche dauert es am Buß- und Bettag 1994 etwa vier Stunden bis sie als Nr. 1 des geplanten Skulpturenparks im Stahlträger stand.

 

Gut 100 Besucher waren eigens zu diesem Ereignis zum Hexenteich gekommen, oder hielten auf ihrem Spaziergang inne.  - aus MZ 18.11.1994 -

 

Bild 4 und 5

Skulptur " Menschen in der Heimat "

 

Bild 14  zeigt die Holzbrücke über den Hexenteich.

 

Die Entstehung des Hexenteiches erfolgte um das Jahr 1870 durch die Aufstauung des Rauherfeld-Baches und steht in keinem Zusammenhang mit der Hexenverfolgung im mittelalterlichen Menden.

Hier im Naherholungsgebiet Hexenteich können Sie vom Stress des Alltages abschalten.

 

Vom Aussichtspunkt der renaturierten früheren Hausmüll- und Bauschuttdeponie haben Sie einen schönen Ausblick über die Umgebung

 

Die letzten beiden Bilder zeigen die öffentliche Grillhütte am Hexenteich

 

Rund 60 qm für cirka 50 Personen kann von Gruppen für Grillfeste bei der Stadt Menden reserviert werden. 

 

Hier am Parkplatz bei der Grillhütte ist der Ausgangspunkt des Waldtrimmpfades und vieler Rundwege.

Ein Teil der Bilder kann durch anklicken vergrößert werden


Der kleine Tempel für Frieden, Hoffnung und Völkerverständigung wird am 12. Mai 2002 feierlich enthüllt.

Zunächst war da die Idee des in Menden lebenden Holzbildhauers Mile Prerad, der eine Zypresse vom Berg Athos künstlerisch bearbeiten und dann zu den beiden Skulpturen am Hexenteich stellen wollte.

 

Die griechische Gemeinde ließ sich von der Idee, ein Nationalitäten übergreifendes Gesamtkunstwerk auf die Beine zu stellen anstecken und sorgten für den Transport der Zypresse von Griechenland in Sauerland.

 

Die Mendener Griechen entschlossen sich eine Ikonastasie - ein Häuschen für eine Ikone - zur Skulptur von Mile Prerad dazu zu stellen.

 

Zum Schutz vor Wind und Wetter dient eine Konstruktion, deren Decke von einem zwölfteiligen Gemälde geschmückt werden soll. Nikos Vassiliou will damit den Emigranten, die Ende der 60er Jahre anfingen, zu helfen , das moderne Deutschland aufzubauen, ein Denkmal setzen.

Ein Teil der Bilder kann durch anklicken vergrößert werden 


Winterspaziergang um den Hexenteich  im Jahr 2013


Die Bilder können durch anklicken vergrößert werden