mit vielen Literaturhinweisen zur Mendener Geschichte, alle Bücher sind in der Dorte Hilleke Bücherei und in der Präsenzbibliothek des Stadt Archivs oder des Museums einsehbar.
Beschreibungen der genannten Autoren finden Sie unter Mendener Persönlichkeiten.
Quelle : Stadtplan Hans-J. Mertens
Menden im Sauerland
Nördliche Breite 51 ° 26' Östliche Länge 7° 48'
Höchster Geländepunkt ( Ebberg ) 380 m ü. NN Niedrigster Geländepunkt ( Ruhrkamp ) 115 m ü. NN
Mittlere Höhe in der Innenstadt 139 m ü. NN
Menden ( Sauerland ) zählt derzeit nahezu 60.000 Einwohner und blickt auf eine über 725-jährige Geschichte zurück.
Die Stadt konnte sich trotz mehrerer Brände in den Jahren 1637, 1652 und 1663 sowie der Stadtsanierung und Rathausneubau einen historischen Altstadtbereich bewahren. Heute prägen Fachwerkhäuser, Gebäude aus allen Epochen und moderne Bauten das Gesicht der am Nordrand des Sauerlandes gelegenen Mittelpunktstadt. Menden bietet durch die Fußgängerzone im Innenstadtbereich hervorragende Einkaufs- und Unterhaltungsmöglichkeiten. Der unsere Stadt umgebende Wald, das romantische Hönnetal, das Freizeitzentrum Biebertal und andere touristische Schwerpunkte eröffnen Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung und Erholung.
Das Alte Mendener Rathaus
Grundsteinlegung 19. September 1911 Einweihung 1912 seit 1989 Dorte Hilleke Bücherei
Der alte Ratssaal -
Ein Ort für festliche Veranstaltungen
1331 Einzug des Erzbischofs Walram in die zerstörte Stadt Menden
1912 gestiftet von Fabrikant Franz Kissing
Kunstglasmalerei
Petzold & Dohmen
Essen - Mülheim/Ruhr
Turm der Pfarrkirche St. Vincenz
Die Kirche hat als Patrone den Heiligen Vincentius und die Heilige Walburga.
Auf Anweisung von Erzbischof Walram zu Köln 1332 - 1349 wurde die Stadt Menden mit einer Stadtmauer und zahlreichen Türmen und Toren versehen.
Damals trat an die Stelle der alten St. Vincenz Kirche aus dem 9. Jahrhundert der neue Kirchturm und das Längsschiff. In den Jahren 1867 - 1871 wurde die niedrige Turmspitze abgetragen und die heutige Turmspitze errichtet. Ferner wurde das Längsschiff durch ein Querschiff mit Chorraum und Sakristei erweitert.
Teilansicht St. Vincenz Kirche
Fenster und Türmchen im Bereich der Sakristei
und des Chorraumes
Literaturhinweis:
Ausführliche Beschreibung der St. Vincenz Kirche
finden Sie im Buch von Jutta Törnig-Struck
"Aus Fachwerk, Bruchstein und Beton
Stadtgeschichte in Kunst- und Bauwerken Teil 1"
Teilansicht St. Vincenz Kirche
Eingangstür im Querschiff auf der Sakristeiseite.
Literaturhinweis:
Geschichte der Pfarre Menden
a. Im Mittelalter
b. Im Zeitalter der Reformation und der Restauration
von Sanitätsrat Dr. Gisbert Kranz
Selbstverlag 1930
Teilansicht der St. Vincenz Kirche
Eingangstür ins Längsschiff auf der Sakristeiseite
Die Türen der St. Vincenz Kirche stammen aus der Werkstatt des Peter Schneider, Eslohe.
Literaturhinweis:
Pfarrer Johann Ernst Hermann Zumbroich
in Menden ( 1782 - 1807 )
von Werner Abele
April 1975
Die Alte Apotheke
erst Hirsch Apotheke später Markt Apotheke
"Johann Caspar Biegeleben Kaufmann und Raths-Verwandter Anna Maria Oberstadt Eheleute haben dieses mit göttlicher Hülf aufbawen lassen 1710"
Am 25. November 1785 erhielt Michael Fuchsius das Privileg hier eine Apotheke zu gründen.
Bilder, Schränke und Gerätschaften der Apotheken Einrichtung befinden sich heute im Museum.
Nach Nutzung als Zweigstelle des Museums nun Wohn- und Geschäftshaus.
Der Mendener Geschichtsbaum
Am 17. Oktober 1992 wurde
der "Mendener Geschichtsbaum" vom
Förderverein Mendener Geschichtsbaum e.V.
den Bürgern der Stadt Menden übergeben.
Die künstlerische Gestaltung lag in den Händen des Attendorner Bildhauers Karl Josef Hoffmann.
Sein Ziel war es, darstellbare Ereignisse, Personen und Objekte der Mendener Geschichte in überschaubarer Komposition plastisch abzubilden und bildhaft nachvollziehbar zu machen.
Der Mendener Geschichtsbaum
Das Kunstwerk ruht auf einer Säulenbasis mit an Wurzeln erinnernden Formen. Darüber befinden sich die acht verschiedenen geschichtlich überlieferten Schreibweisen von Menden.
Untere Bildebene
1064 Erste Kirchengründung. Ein Bischof im Ornat dieser Zeit trägt auf einer Hand als Stifter das Zeichen einer Kirche. Das Relief ist in Anlehnung an die damalige Buchmalerei gestaltet.
1180 Heinrich der Löwe muss große Gebiete abtreten. Menden fällt an Kurköln. Siegel Heinrichs d. L. und Wappen von Kurköln.
1276 Verleihung der Stadtrechte ‑ Stadturkunde.
1340 Schloßgründung, dargestellt durch Turm mit Rentmeisterhaus und Fensterdetail. Darstellung der verschiedenen Gerichtsbarkeiten und des Richtschwertes.
Zweite Bildebene
1349 Ansicht der Stadt nach einer Zeichnung von 1620. Schon 280 Jahre vor der Abbildung war Menden mit Türmen und Mauern befestigt.
1384 Gründung des ersten Hospitals mit Übernahme der Krankenpflege.
1604 Nachweis der ältesten Schützengesellschaft. Der Vogel ist das Wappentier.
1613-1632 Die Pest in Menden. Darstellung nach einem zeitgenössischen Holzschnitt: Ein Verstorbener wird von zwei Schwestern in Leinen eingenäht.
Dritte Bildebene
1629‑1631 Der Hexenfolterung und Verbrennung fielen in der Stadt zahlreiche Frauen und Männer zum Opfer.
1637 - 1652 - 1663 Drei aufeinanderfolgende Feuersbrünste äschern Menden ein.
1667 Zeichen der großen Gilde. Eine frei erfundene Gestaltung des Engels mit den Symbolen der Tuchmacher, Schuster und Händler auf der Grundlage vorhandener textlicher Beschreibungen.
Vierte Bildebene
1634‑1761 Menden wird 5mal angegriffen und besetzt. Darstellung der Landsknechte in zeitgemäßem Habit und damaliger Geschütze.
1700 Wappen des Drosten und Richters Wulf. Das Haus der Familie Wulf wurde 1700 in der Hochstraße erbaut, 1954 abgebrochen.
1685 Bau der Antoniuskapelle.
1686 Erste Kreuztracht anlässlich der Kreuzauffindung in Jerusalem.Im Relief sind die Figuren in den zeitgenössischen Bauern‑ und Mägdetrachten gestaltet.
1785 Bau der ersten Apotheke. Das Haus ist noch im ursprünglichen Zustand erhalten.
Fünfte Bildebene
1837 Ein Mendener Bürger investiert, trotz negativer Gutachten des Bergamtes Siegen, in den Kohleabbau auf Mendener Stadtgebiet. Er verliert bei der Suche 200 Taler.
1854 Reit‑ und Fahrgeschirrbeschläge werden in größerem Umfang hergestellt. Daneben ein Kollergang aus der Papierherstellung.
1864 Einweihung der Evangelischen Kirche.
1872 Die erste Eisenbahn nach Fröndenberg, Einweihung der Strecke. Der abgebildete Typ der Lokomotive wurde in jenen Jahren gebaut.
1890 Eisengießereien und Drahtziehereien werden gegründet. Zusammen mit der bereits bestehenden Papierherstellung sind dies die bedeutendsten Industriezweige dieser Zeit.
Oberste Bildebene
1919-1923 Mendener Notgeld. Die Vorderseite mit der Wertangabe 500 Millionen Mark, die Rückseite zeigt einen Bürger, der seine leeren Hosentaschen auskehrt "Ik ame Kääl".
1938 Brand der Synagoge mit symbolischer Darstellung des Dritten Reiches. Männer‑, Frauen‑ und Kinderhände recken sich zu einem strahlenden Hakenkreuz als vermeintlicher Befreier aus vorheriger Not. Das Zeichen wird zu einem Dornenkreuz, es zerfällt in Stücke über der brennenden Synagoge und verbrennt in den Flammen, die in seinem Namen gezündet wurden.
o Der Teufelsturm aus der alten Befestigung ist jetzt Museum der westfälischen Fastnacht.
o Riesenrad und Karussell als Wahrzeichen der großen Kirmes und des Mendener Herbstes.
o Vogel mit Scheibe, Symbol für alle Schützenvereine der Stadt.
1989 Ein Mendener Bürger erflog mit diesem Segelflugzeugtyp die Weltmeisterschaft, auf dem Seitenleitwerk seine Zeichen YY.
o Das Relief zeigt in Vergrößerung eine Plakette, die der aus Menden stammende Präsident des Weltverbandes der Sportmediziner an verdiente Wissenschaftler verleiht. Umschrift: Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin. Die Abbildung zeigt einen Mann auf dem Ergomat.
Abschluß
Blattkrone mit den eingearbeiteten Wappen des früheren Amtes Menden, der sechs ehemals selbständigen amtsangehörigen Gemeinden und des Stadtwappens.
Quelle: Stadtarchiv Menden
Das Mendener Museum
Im Jahre 1730 von
Bürgermeister Johan Caspar Biggeleben erbaut.
Dank der Initiative von Friedrich Glunz erfolgte am 12, Novenber 1912 die Gründung des Mendener Museumsvereins.
Hinter der schönsten Türe Mendens befindet sich heute das Mendener Museum. Hier wird Geschichte greifbar und begreifbar. Unter dem Dachboden wurde die originale Inneneinrichtung eines Mendener Ackerbürgerhauses wieder aufgebaut.
Literaturhinweis:
Zur Geschichte des Museumsvereins Menden/Sauerland 1912 - 1987 von Dr. Franz Rips
15. Beitrag zur Landeskunde Menden 1987
Hallenhaus Apothekergasse 4
Fachwerkhaus erbaut durch den Apotheker Michael Fuchsius und Anna Maria Amecke im Jahre 1800
Literaturhinweis:
Schatzkammer Museum, ein Führer durch das städtische Museum Menden von Harald Polenz.
Herausgeber Mendener Zeitung 1990
An der Stadtmauer früher Bergstraße - Rückseite Ansicht vom Nordwall
Reststück der mittelalterlichen Stadtmauer daran angebaut das Haus Bergstrasse Nr. 5 das sogenannte "Schmarotzerhaus", da eine Hauswand eingespart wurde.
Literaturhinweis:
Zur Geschichte der Stadt Menden von Sanitätsrat Dr. Gisbert Kranz
Reprint der Auflage von 1926 - 16. Beitrag zur Landeskunde des Hönnetals Menden 1987
Fachwerkhäuser an der Stadtmauer
früher Bergstraße
Literaturhinweis:
Alt - Menden
Ein Blick auf alte Zeiten und Bilder
von Franz Rose und Wilhelm Bleicher 1982
Fachwerkhaus an der Stadtmauer
früher Bergstraße
Literaturhinweis:
Gegenstände erzählen Geschichte(n)
Mendener Schüler und Schülerinnen erkunden die Vergangenheit
Lkb- - Menden (Sauerland) 1999
Josefschule
1879 Grundsteinlegung
am 18. Oktober 1880 Einweihung
1879 Katholische Elementarschule
1908 Katholische Volksschule
seit 1968 Städtische katholische Grundschule
Literaturhinweis:
Festschrift 100 Jahre Josefschule in Menden
1879 - 1979 von Lucie Kaiser
Herausgeber Stadt Menden
Gasthof Haus Oberkampf
Dem Bäcker Christoph Oberkampf wurde am 17. Januar 1848 die Konzession zum Betrieb einer Schenkwirtschaft erteilt.
Literaturhinweis:
375 Jahre Schützen in Menden
Schützenlagerbuch 1661 - 1730
Herausgeber
Mendener Bürgerschützenverein von 1604
1979
Bürgerhaus am Kirchplatz
früher Gerichtsufer
Richter Peter Schmitmann ließ dieses Haus im Jahre 1571 errichten.
Im Jahre 1849 erstand die Stadt Menden bei einer Zwangsversteigerung das Haus des damaligen Besitzers Peter Ludewig für 8000 Taler.
Nun wurden in den unteren zwei Räumen die höhere Stadtschule und im oberen Bereich die Gerichtskommission untergebracht.
Von 1864 - 1886 wurde das Gebäude als Mendener Rathaus genutzt. Ferner war hier auch die Stadt- und Sparkasse untergebracht.
Weiter folgten unter anderem im Laufe der Zeit Stadtbücherei und Musikschule
Im Jahre 1864 erbaute die Stadt neben dem Schmitmannschen Haus dieses Gebäude, vorerst für Schulzwecke, in dasselbe wurde die höhere Stadtschule verlegt. 1879 wurde der Justizfiskus in das obere Geschoß des Schulhauses verlegt.
ab 1886
oben Amtsgericht
Rathaus der Stadt Menden
von 1886 - 1912
später Polizeistation, Bauamt, heute Jugendzentrum der Stadt Menden
Hospital zum Heiligen Geist
Bereits 1384 bestand in Menden ein Heilig Geist Hospital, das auch als Armen- und Siechenhaus genutzt wurde.
Später wurde das Hospital als Entbindungsstation genutzt und in "Elisabeth Heim" umbenannt.
Heute befindet sich dort die
Städtische Musikschule.
An der Stirnseite ( siehe oben )
das Spitzbogenfenster der ehemaligen
"Barbara-Kapelle".
Literaturhinweis:
Der Reformer des sauerländischen Schulwesens
Friedrich Adolf Sauer
von Norbert Klauke 1990
Herausgeber Stadt Menden
Literaturhinweis:
Mendische Chronik
von Wilhelm Braun 1712
Fachwerkhaus Brandstraße 7
Literaturhinweis:
Alte Ansichten von Menden
Bildpostkarten spiegeln Geschichte
von Theo Bönemann
Menden 1988
Bürgerhaus Brandstraße 5
Im Jahre 1806 von dem Tuchmacher und Kaufmann Wilhelm Lillotte erbaut.
In diesem Haus waren ab 1837 zwei Räume von Bürgermeister Joseph Monhoff für die Stadt-verwaltung angemietet.
Dort trafen sich für einige Zeit auch die Stadtverordneten zu ihren Versammlungen.
Literaturhinweis:
Die Mendener und ihr Maler
Friedrich Lillotte 1818 - 1873
von Jutta Törnig-Struck
20.Beitrag zur Landeskunde des Hönnetals
Menden 1998
Fachwerkhaus Brandstraße 23
1712 erbaut von Ernst Dierck Pantel und Maria Ursula Raffenberg
Literaturhinweis:
Mendener Amtsdrosten
Geschichte der Drosten des Amtes Menden im kurkölnischen Herzogtum Westfalen
von Karl Hartung
Herausgeber Stadt Menden 1991
Fachwerkgebäude Gerberstraße 22
Kaufmannshaus erbaut vor 1770
Literaturhinweis:
Mendener Köpfe
Stadtgeschichte in Kurzbiographien
Band 1
von Anton Schulte
Herausgeber Stadt Menden 1993
Fachwerkhaus Gerberstraße 10
Literaturhinweis:
Die Rodenberger und ihre Stammburg zu Menden
von Robert Frese und Josef Fellenberg 1958
Robert Frese's Spezialgebiet wurde die Erforschung der Ruine Rodenberg, deren Grundmauern er als Grabungsleiter in einer vierjährigen mühevollen Arbeit freilegte und für die Nachwelt sicherte.
Der Teufelsturm
einer der beiden noch erhaltenen Türme der Mendener Stadtbefestigung um 1350 mit angrenzendem Fachwerkhaus um 1700.
Heute in beiden Gebäuden nach erfolgter Restaurierung von 1977 - 1981 das Heim der "Westfälischen Fastnacht"
und Vereinsheim der Mendener Karnevalsgesellschaft Kornblumenblau e.V.
Innenansichten finden Sie auf dieser Homepage
Barock-Fachwerkhaus an der Stadtmauer
früher Bergstraße
Vikarie St. Sacramenti
später Seilerei des Seilermeisters Franz Ising
Literaturhinweis:
Menden im Sauerland
Fotos Ulrich Brockfeld
Texte Dr. Anton Schulte, Harald Polenz,
Hans-Jürgen Kalbers, Jutta Törnig-Struck,
Volker Fleige, Thomas Hennecke und Otto Weingarten
Herausgeber
Dieter Grohmann und Andreas Wallentin
Menden 1993
Haus Pastoratstraße
Literaturhinweis:
Menden im Sauerland
Bildband mit Fotos von Ulrich Brockfeld
Texte Klaus Ulrich und Norbert Klauke
Herausgeber
Dieter Grohmann, Andreas Wallentin und
Hans-Jürgen Kalbers
Menden 1997
Alte Pastorat Erbaut 1663
Das alte Pastorat war Jahrhunderte Wohnsitz der Mendener Pfarrer von St. Vincenz.
Sanierung 1970 - 1972
Heute mit dem angrenzendem Neubau das Zentrum der Gemeindearbeit.
Hinweis zur Kreuztracht in Menden:
Gründonnerstag 21 Uhr Jugendkreuztracht
Stundenprozessionen von 22 Uhr bis Karfreitagmorgen 7 Uhr stündlich
Karfreitag 9 Uhr Hauptkreuztracht
Stundenprozessionen von 11 Uhr bis 14 Uhr und von 16 Uhr bis Karsamstagmorgen um
6 Uhr stündlich.
jeweils ab Kirchplatz St. Vincenz Kirche
Fachwerkhaus Pastoratstraße
gebaut um 1723 renoviert 1979
Literaturhinweis:
Menden im 19. und 20. Jahrhundert
Bürger und Parteien
Rat und Verwaltung
im Wandel der politischen Verhältnisse
von Anton Schulte
Selbstverlag 1989
Fachwerkhaus Pastoratstraße
Literaturhinweis:
650 Jahre Burg Klusenstein
Bilder, Geschichte und Geschichten
zusammengestellt von Wilhelm Bleicher, Theo Bönemann und Bernd Kirschbaum
Herausgeber Heimatbund Märkischer Kreis e.V. Altena
Fachwerkhäuser in der Pastoratstraße
Literaturhinweis:
Geschichtliche Nachrichten über Adelssitze und Rittergüter im Herzogtum Westfalen und ihre Besitzer
Heft 2 Kirchspiele Menden und Sümmern
von Albert K.Hömberg
Herausgeber Historische Kommission Westfalen 1970
Fassade Hauptstraße
Literaturhinweis:
Menden ( Sauerland )
Eine Stadt in ihrem Raum
Bearbeiter
Paul Koch
Herausgeber
Stadt Menden 1973
Alte Kastanie an der Einfahrt zum Altenheim
Ehemaliger St. Vincenz Kindergarten
Baubeginn am 7. Juni 1956
Einweihung durch Pfarrer Ernst Brinker und Pfarrer Heinrich Kalthoff war am 21. Januar 1957, die Leitung des Kindergartens lag bei Schwester Gregori.
Vorher war der Kindergarten links im Gebäude des Alten- und Waisenhauses untergebracht.
Spielplatz St. Vincenz Kindergarten
Altenheim St. Vincenz
Der 1860 vom Stadtrat beschlossene Bau eines städtischen Kranken-hauses kam nicht zur Ausführung, da die katholische Kirchengemeinde St. Vincenz seit 1861 die Eröffnung eines katholischen Krankenhauses betrieb.
Zu diesem Zweck erwarb die Kirchengemeinde im November 1861 das Bering'sche ( später Dahlmann'sche Haus ), das im Jahr 1717 errichtet worden war. Am 11. Dezember 1862 konnte das St. Vincenz Hospital eröffnet werden.
Die erste Bewährungsprobe musste das Krankenhaus 1867 bestehen, als in Menden eine Pockenepidemie ausbrach.
Die Barmherzigen Schwestern vom Hl. Vincenz von Paul versorgen die Patienten im Hospital.
Um 1871 wurde Dr. Wilhelm Amecke als Vorsteher des Krankenhauses gewählt.
Am 17. Februar 1887 beschloss die Kirchengemeinde einen Erweiterungsbau an der Südseite des alten Hospitalgebäudes, in dem sich auch die neue Kapelle befindet.
1894 erfolgte eine nochmalige Erweiterung des Krankenhauses.
Die Zahl der Kranken nahm ständig zu, die Kirchengemeinde trug sich mit Neubauplänen die 1910 verwirklicht wurden. Das alte Hospital wurde nun in ein Waisen- und Altenheim umgewandelt.
Hauptstraße
Stuckfassade
( ehemals Reisebüro Görrissen )
Literaturhinweis:
101 Sagen aus Neheim und Umgebung
2000
145 Sagen aus der Heimat
2001
Herausgegeben von Bernd Kirschbaum
Hauptstraße
Bekleidungsgeschäft "Der Lord"
Literaturhinweis:
Nationalsozialismus und Jugend
in Menden 1933
von Werner Scholz
Herausgeber Stadt Menden 1996
Hauptstraße
eine der vielen gemütlichen Innenstadtkneipen.
Literaturhinweis:
Fitka Schwält
Mendener Geschichte, Anekdoten, Dönekes -
wie Fitka sie an der Theke erzählt.
Zusammengelogen von Ferdi Schunk
Herausgeber Stadt Menden 1997
Fachwerkhaus Färbergasse 6
erbaut um 1840
heute Fachwerkgalerie Max
Literaturhinweis:
Post im Sauerland
Eine historische Rückblende
Menden - Balve
Fröndenberg - Neuenrade
von Theo Bönemann
Menden 1993
Fachwerkdoppelhaus Ecke Vincenzstraße - Färbergasse erbaut um 1820
Literaturhinweis:
Buchreihe von Anni und Wilhelm-Josef Droste
Lürbke-Bremke - rechts und links der Bieber Menden 2000
Häuser in Lendringsen
Ihre Baugeschichte und deren Bewohner
Menden 2005
Häuser von der Arche bis zur Borg
Ihre Baugeschichte und ihre Bewohner
Menden 2007
Häuser von der Bieber bis zur Rinschlade
Ihre Baugeschichte und ihre Bewohner
Menden 2009
Inhaltsverzeichnisse auf dieser Homepage
Südwall 13
Rückansicht Vincenzstraße
Ehemalige Druckerei Vorsmann, später Schmücker.
Heute Architekturbüro Vedder und Berndes
Literaturhinweis:
Geschichten und Geschichte
aus Menden und Balve in Kurkölnischer Zeit
von Karl Hartung
19.Beitrag zur Landeskunde des Hönnetals 1994
Haus Südwall 14
Rückansicht Vincenzstraße
ehemalige Modellschreinerei Karl Niebecker
später Antiquitäten Bullemer
Literaturhinweis:
Heimatbuch Lendringsen 1952
Literaturhinweis:
Heimatbuch zum Bürger- und Schützenfest 1959
Bürger- und Schützenverein e.V. Hüingsen
Fachwerkhaus Vincenzstraße 5
erbaut um 1835
Literaturhinweis:
900 Jahre Halingen
Herausgeber Halinger Dorfgemeinschaft 1995
Literaturhinweis:
Heftreihe seit 1997 - Halingen
Zwischen Ruhr und Wälkesberg
Inhaltsverzeichnis auf dieser Homepage
Fachwerkhaus Vincenzstraße 3
erbaut um 1835
Literaturhinweis:
Halingen und seine Geschichte
Ein Heimatbuch von Robert Frese
1931
Gaststätte "Am dicken Baum"
Ecke Kolpingstraße - Südwall
Literaturhinweis:
Menden und seine Geschichte
von Wilhelm Uhlmann-Bixterhausen
Menden 1908
Mühlengraben am Südwall
Standort Lohmühlenbrücke
Literaturhinweis:
Günter Feigenspan erinnert sich an
alte Zeiten in Menden
von Günter Feigenspan
Menden 2000
Fachwerkhaus Südwall 14
mit Zierschiefer Fassade
Literaturhinweis:
Die Geschichte der Industrie des Wirtschaftsraumes Menden/Fröndenberg und seine Probleme seit Beginn des 19. Jahrhunderts
von Dr. H. Röttgermann
Herausgeber Heimat- und Museumsverein
Menden - Sauerland
Neubau Südwall 13
Architekt und Städteplaner Anselm Vedder
Literaturhinweis:
Technische Kulturdenkmale in Westfalen
Der Alte Hammer zu Oberrödinghausen
Herausgeber Westfälischer Heimatbund 1996
Südwall
Blickrichtung Vincenzstraße - Wasserstraße
Literaturhinweis:
Alles im Loth
Handel und Handwerk im alten Menden
von Jutta Törnig-Struck
LkB - Menden 1997
Fachwerkhaus Vincenzstraße 27
Rückseite verputzt - Standort Südwall
Fachwerkhaus im ehemaligen Stadtgraben
erbaut im Jahre 1792
Literaturhinweis:
Dem Nachbarn erzählt
Eine Sagensammlung aus Menden
und Umgebung
von Franz Rose
Gasse zwischen Südwall und Wasserstraße
Literaturhinweis:
IOT OLLEN UN NIGGEN TOIEN
Gedichte in Mendener Platt
von Josef Treese
12.Beitrag zur Landeskunde des Hönnetals
1978
Das Müller Haus
Der Müller und Wirt Johann Hufnagel und Ehefrau Anna Maria Oermann
erbauen das Haus 1804
Literaturhinweis:
Düört Johr.
Van Blaumen, Vüegeln und Mensken
Gedichte in Mendener Platt
von Clemens Dümpelmann
13. Beitrag zur Landeskunde des Hönnetals
1979
Älteste Mendener Mühle
Im Jahre 1300 erste urkundliche Erwähnung.
Die Kornmühle war mit einem hoheitlichen Bannrecht belegt,
das heißt alle Einwohner des Stadtgebietes von Menden und seines Kirchspiels, Böingsen, Halingen, Holzen,Oesbern, Schwitten, Sümmern und Wimbern mußten ihr Korn auf der Schloßmühle mahlen lassen.
Innenansichten auf dieser Homepage
Der Mühlenteich an der Bahnhofstraße
Literaturhinweis:
Zur Geschichte der Mendener Schloßmühle
von Bürgermeister Dr. Overhues
Menden 1918
Der Rentschreiberturm
Letzter Rest eines ehemaligen Schlosses
das um 1350 als kurfürstliches Amtshaus gebaut, dann als Schloss ausgebaut wurde.
1789 wurde das Amtshaus von der Stadt gekauft und 1791 abgerissen.
"Auch unsere Vorfahren waren leider schnell mit dem Abriss zur Hand"
Um 1800 baute die Familie Amecke ein neues Wohnhaus das aber auch wieder im Jahre 1979 mit weiteren Gebäuden durch unsere "Stadtväter" für den Neubau eines Rathauses zum Abriss frei gegeben wurde
Neuer Rathausplatz
Blick aus dem Rathaus auf Rentschreiberturm und Kinderspielplatz
Literaturhinweis:
Lagerbuch der Stadt Menden
Verzeichnis aller der Stadt Menden zustehenden Rechten und Gerechtigkeiten
Angefertigt von
Bürgermeister Papenhausen Menden 1872
"Hagelbette"
Feierliche Enthüllung des Sieges-Denkmals am Mittwoch den 2. September 1874 auf dem Marktplatz.
- Jetzt neuer Standort an der Walramstraße -
Literaturhinweis:
Zwei vergessene Denkmale in Menden
125 Jahre >Hagelbette<
und der Gedenkstein auf dem katholischen Friedhof
von Johann Lichtblau 1999
Das Walram Gymnasium
Das älteste Gymnasium in Menden
Als Neubau für die
"Höhere Stadtschule zu Menden"
die noch am Kirchplatz untergebracht war.
Baubeginn auf dem ehemaligen "Schinderplatz"
im September 1910 und im Herbst 1911 vollendet.
Am 14. März genehmigte der Minister der "geistlichen und Unterrichtsangelegenheiten, daß die städtische Rektoratschule in ein Realgymnasium umgewandelt wird"
Kleine Brücke über die Hönne
vom Walramgymnasium
zur Oberen Promenade
Hönnebrücke zum Bahnhof
Die Hönnequelle liegt 437 m über dem Meeresspiegel an den Hängen des großen Attig unweit des Kohlberg.
Nach etwa 30 km fließt sie auf einer Höhe von 115 m über dem Meeres-spiegel bei Fröndenberg in die Ruhr
Mit 11,4 km auf Mendener Gebiet unser längstes Gewässer.
Beliebter Rad- und Fußweg entlang der Hönne von Battenfeld bis Fröndenberg
Literaturhinweis:
Bildpostkarten spiegeln Geschichte
Landschaften, Siedlungen und Städte entlang der Hönne
von Theo Bönemann
Menden 1988
Mendener Bahnhof
Am 10. Juli 1872 wurde die Bahnstrecke Fröndenberg - Menden polizeilich abgenommen und am 7. August für den Personen- und Güterverkehr eingeweiht.
Auszug aus dem Amtsblatt der Königlich Preussischen Regierung zu Arnsberg 1912
518. Eisenbahndirektionsbezirk Elberfeld
Am 1.April 1912 wird die normalspurige Bahnstrecke Menden - Neuenrade als Nebenbahn mit den Bahnhöfen 3.Klasse
Balve und Neuenrade und den Bahnhöfen 4.Klasse Lendringsen, Binolen, Sanssouci und Garbeck für den Personen- Güter, Gepäck und Privattelegrammverkehr sowie für die Abfertigung von Leichen und lebenden Tieren eröffnet. Die unbesetzten Haltepunkte Klusenstein und Küntrop dienen nur dem Personenverkehr. Die Züge werden nach den besonders veröffentlichten Fahrplänen verkehren.
Die Stationen der neuen Strecke werden dem Betriebs-, Maschinen- und Verkehrsamt Altena
und dem Werkstättenamt Arnsberg zugeteilt.
Für die neue Bahnstrecke haben Gültigkeit: die Eisenbahn-Bau-und Betriebsordnung vom 4.November 1904 und die Eisenbahn- Verkehrsordnung vom 23.Dezember 1908.
Über die Höhe der Tarifsätze geben die Dienststellen Auskunft.
Elberfeld, den 7. März 1912
Königliche Eisenbahndirektion
S.G.V. Abt. Menden - Wandertafel
Standort am Bahnhofsplatz
Erkunden Sie die Mendener Wälder
Literaturhinweis:
Meine schönsten Wanderungen im Sauerland über 60 Wanderungen für alle Gelegenheiten Natur pur
Theodor Klusendick Menden 1998
Sauerland - Wanderland
Neuauflage plus 24 neue Wanderungen
Theodor Klusendick Menden 2003
Die Hönne unterhalb der Bahnhofsbrücke
Nach dem Rückbau des Wehrs bietet die Fischtreppe wieder die Möglichkeit Flußaufwärts zu schwimmen.
Literaturhinweis:
Die Hönnetalbahn
Eine Reise durch Vergangenheit und Gegenwart der Eisenbahnstrecke Menden, Balve und Neuenrade
von Johannes Schmoll
Das Blumendreieck eine Augenweide für jeden Besucher unserer Stadt
Literaturhinweis:
Mein Menden,
Du Stadt an der rauschenden Hönne.....
von Josef Syre
Van Bömmelsche Villa
Ecke Westwall - Bahnhofstraße
erbaut 1900
Literaturhinweis:
1899 - 1999
100 Jahre
Freiwillige Feuerwehr Menden
Löschzug Mitte
Herausgeber Freiwillige Feuerwehr Menden Löschzug Mitte 1999
Heilig Geist Kirche
Am 15. August 1861 wurde der erste Spatenstich zum Kirchbau getan.
Am Reformationsfest desselben Jahres erfolgte die Grundsteinlegung.
Der 28. April 1864 wurde zum Tag der Kirchweihe.
Erst im Jahre 1956 erhielt die Kirche ihren Namen.
Literaturhinweis:
Die evangelische Heilig Geist Kirche zu Menden in Westfalen.
Festschrift aus Anlass des 100jährigen Bestehens der Kirche am 28. April 1964.....
verfasst von Pfarrer Helmut Niepmann
Heilig Geist Kirche
- Innenansichten auf dieser Homepage -
Literaturhinweis:
Die Geschichte der Evangelischen Kirchengemeinde Menden 1828 - 1945
von H.Weichert
Jahresarbeit des Oberprimaners Hermann Weichert 1953/54 Städtisches Gymnasium Menden
Grabmal der Familie Schmöle
Förderer der Evangelischen Gemeinde zu Menden
Literaturhinweis:
Das Zunftwesen der Stadt Menden von der Mitte des 17.Jahrhunderts bis zu seiner Auflösung im Jahr 1811
Diplomarbeit von Werner Sturzenhecker 1959/60
Angefertigt im Seminar für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universität zu Köln
Der Poenigeturm
einer der beiden letzten erhaltenen Türme der ehemaligen Mendener Stadtbefestigung.
Beide Türme dienten früher als Gefängnisse
In den Poenigeturm schickte der Rat die von ihm verurteilten Verbrecher.
Der Teufelsturm nahm die vom Richter Bestraften auf.
Literaturhinweis:
Mendener Recht und Gericht
(unter anderem Hexenprozesse)
1592 - 1631 von Sanitätsrat Dr. Gisbert Kranz
Selbstverlag 1929
Blick in die Turmstraße
Literaturhinweis:
Von Türmen, Mauern und alten Mendenern
"Historischer Spaziergang durch Alt - Menden
von Heinz Hammerschmidt
Herausgeber Stadt Menden 1992
Turmbläserhaus Turmstraße 12
Im Jahre 1973 wurde das Haus abgetragen und im Depot eingelagert.
Später wurde es an neuer Stelle wieder aufgebaut und dient heute unter der Bezeichnung Hochzeitshaus als Trauzimmer der Stadt Menden.
Leider wurde für den Neubau des Rathauses ein ganzes Altstadtviertel seines Gesichts beraubt.
Alte Aufnahmen der Bahnhofstraße, Turmstraße und Neumarkt zeugen davon.
Mendener Rathaus
Baubeginn 18. September 1978
Einweihung des Kommunikationszentrum mit offenem Rathaus und Tiefgarage am 3. Juli 1982
Für solch eine Schönheit musste ein
Altstadtviertel weichen !
Das "theatrium" Zeltdach im Rathausinnenhof
Nach einer Idee des Mendener Kulturamtsleiters Volker Fleige und der von Baudezernent Werne Velte skizzierten Zeltdachkonstruktion.
Am 31. Juli 1990 wurden 900 qm Zeltplane von Arbeitern der Zeltbaufirma Nolte aus Greven aufgespannt.
Das Projekt "theatrium" sollte alljährlich im Sommer abzuhaltende Theaterveranstaltungen ermöglichen.
Leider gingen den Theaterleuten schon nach einem Jahr die Sponsoren aus.
Rathausinnenhof
Wenn auch das "theatrium" Projekt im Sande verlief, so ist doch das Zeltdach eine zentrale Stätte der Begegnung geworden.
In jedem Sommer finden wohlbehütet viele Veranstaltungen aus allen Bereichen unserer Vereine und Gemeinschaften zum Teil in Verbindung mit dem Bürgersaal hier statt.
Literaturhinweis:
Theater in Menden
Quellen und Dokumente zur Theaterarbeit in Menden
Herausgeber Stadt Menden 1990
Rathausfoyer
Seit der Gebietsreform von 1975 gehören
Bösperde, Halingen, Lendringsen, Oesbern, Ostsümmern, und Schwitten zu Menden, wie die Darstellung der Wappen im Rathausfoyer zeigt.
Neben den Wappen sehen wir eine geschnitze Stele des Mendener Künstlers Mile Prerad.
"Menschen unter dem Kreuz"
Sie wurde als Geschenk der Mendener Schützenvereine an die Stadt für das neuerbaute Rathaus am 19. Januar 1983 feierlich enthüllt.
Rathausfenster in der 1. Etage
Bleifester cirka 1,2 - 2 m
Darstellung
"SAINT MARTIN"
Geschenk des
50. Missile Regiment am 18. April 1979
an die Stadt Menden
Das Mendener Stadtmodell
nach dem Urkataster von 1829
im Maßstab 1 : 300
Ausführende
Georg Hanke, Klaus Kimna, Wolfgang Kißmer, Norbert Klauke und Willy Stehmann.
Heute in der 1.Etage des Rathauses
Weitere Informationen zum Stadtmodell auf dieser Homepage.
Sollten Sie eine Führung zum Stadtmodell wünschen 02373/2953
Geschäftsfassade Neumarkt
mit Durchblick zum Nachbargeschäft
Literaturhinweis;
3. Juli 1982 Einweihung des Kommunikationszentrums mit offenem Rathaus und Tiefgarage
Herausgeber Stadt Menden 1982
Neumarkt und Querstraße
mit Hotel und Restaurant am Rathaus
( ehemals Kolpinghaus )
Literaturhinweis:
Mendener Bergbau
von Dr. Hugo Banniza
Herausgeber Verein der Freunde und Förderer des Städtischen Museums Menden e.V. 11. Beitrag zur Landeskunde des Hönnetals 1977
Hauptstraße - Kirchstraße
Hosen - Center
Literaturhinweis:
Stollen im Fels und Öl fürs Reich
das Geheimprojekt Schwalbe 1
von Kai Olaf Arzinger
Iserlohn 1997
Hauptstraße
Durchgang zur Kirchstraße mit Blick auf das beliebte Cafe Rößler
- Innenaufnahmen auf dieser Homepage -
Literaturhinweis:
Menden - einst und jetzt
von Klaus Göbel
100 pro Verlag Menden 1998
Brandstraße
rechts die allen alten Mendenern bekannte Gaststätte "Zum Besenbinder"
- Innenaufnahmen auf dieser Homepage -
Literaturhinweis:
Geschichte der R. & G. Schmöle Metallwerke
Menden - Iserlohn 1853 - 1953
zugleich ein Beitrag zur Industriegeschichte des märkischen Sauerlandes in drei Jahrhunderten
von Professor Dr. Walter Däbritz
und Dr. Ing. Carl Schmöle 1953
Hauptstraße
Passage zwischen Tick - Tack Schröder und
Wäschehaus Esser ( jetzt Antiquitäten Bullemer )
zur Hochstraße im Hintergrund Samen Diefenbach
Literaturhinweis:
Von Menethen zu Menden
Die Entwicklung Mendens Raum und Stadt
von Heinz Hammerschmidt
Herausgeber Stadt Menden
1994
Gedenktafel in der Hochstraße
Literaturhinweis:
"Die Synagoge zu Menden"
Ein Beitrag über die baugeschichtliche
Untersuchung der Synagoge zu Menden
Norbert Aleweld, Der Sakralbau im Kreis Iserlohn vom Klassizismus bis zum Ende
des Historismus. Diss. phil.1986, Altenaer Beiträge Band 18
Literaturhinweis;
Die Synagogengemeinde Menden
1900 - 1942 von Franz Rose April 1991
Synagogengasse
früher Süstergasse
Literaturhinweis:
Stadt und Land im Wandel
Bauen, Wohnen und Wirtschaften
im 18. und 19. Jahrhundert
von Theo Bönemann
Menden 2000
Fachwerkhaus Synagogengasse 2
erbaut nach 1790
Literaturhinweis:
Plattduitsch tüsken Kapellenbiarg und Wolmei
Gedichte in Mendener Platt
von Theo Hüttemeister
1995
Fachwerk haus Synagogengasse 5
Geburtshaus des Missionsbischofs
Augustin Henninghaus
1862 - 1939
Schon der Vetter seiner Mutter
Franz Caspar Drobe
1808 - 1891
wirkte als Bischof von Paderborn
Literaturhinweis:
Franz Caspar Drobe und Augustin Henninghaus,
zwei Bischöfe aus Menden im Sauerland
von H.Sommer
Nr.5 der Beiträge zur Heimatkunde des Hönnetals
1949
Synagogengasse
Literaturhinweis:
Erinnerungen und Erlebnisse aus den Revolutionsjahren 1848 - 1849
von Gustav Schmöle sen.
Menden 1888
Literaturhinweis:
Der Iserlohner Aufstand 1849
von Franz Ludwig Nohl
Literaturhinweis:
Die Iserlohner Revolution und ihre Unruhen in der Grafschaft Mark Mai 1849
von Dr. Köster 1899
Fachwerkhaus Wasserstraße 6
Um 1909 wurde die Hauswand mit einer Bretterverkleidung versehen.
Solche Verkleidungen finden wir in der Altstadt noch an weiteren Fachwerkhäusern.
Direkt gegenüber die ehemalige Alte Schmiede Tigges,
heute eine Speisegaststätte.
- Innenaufnahmen auf dieser Homepage -
In Richtung Bahnhofstraße schauen wir auf die reproduzierte historische Fassade des alten Keveloh Hauses am Neuen Rathaus.
Wasserstraße mit Blick in die Vincenzstraße
Literaturhinweis:
Pater Ephrem M. Filthaut O.P.
Dominikanerpater und Heimatforscher
aus Lendringsen, Wolfskuhle
von Rico Quaschny
Herausgeber Stadt Menden 1997
Wasserstraße 12
Schöne restaurierte Eichenhaustür
Literaturhinweis:
Die Grabplatte der Familie Caspar Wulf, Menden
von Helmuth Hoffmann
18. Beitrag zur Landeskunde des Hönnetals 1992
Fachwerkhäuser an der Vincenzstraße
Literaturhinweis:
250 Jahre Mendener Kreuztracht
von W. Dortmann
1. Beitrag zur Heimatkunde des Hönnetals
1935
Literaturhinweis:
Junge Menschen und ein Alter Brauch
Die Mendener Kreuztracht in Geschichte und Gegenwart
Abschlussarbeit für die Diplomprüfung im Fachbereich Theologie an der Katholischen Fachhochschule NW Abteilung Paderborn von Ute Hachmann 1996
Wasserstraße mit Blickrichtung Hochstraße
Literaturhinweis:
Die Entstehung unserer nordsauerländischen Heimat.
von Gerta Olbertz - Wehrli
6. Beitrag zur Heimatkunde des Hönnetals
Menden 1953 Balve 1969
Fachwerkhaus Wasserstraße 13
Ein in "Eigenleistung" vom heutigen Besitzer sehr schön restauriertes Fachwerkhaus.
Literaturhinweis:
Menden in Geschichte und Gegenwart
von Karl-Heinz Rickert
Herausgeber Stadt Menden 1995
Literaturhinweis:
Der Mendener Rodenberg und seine Bedeutung als Stadtnahe Waldung - einst und jetzt -
Diplomarbeit von Gerald Treese 1999
Fachhochschule Wehenstephan
Fachbereich Landschaftsarchitektur
Wasserstraße 20
Literaturhinweis:
Erinnerungsbuch an die Einweihung des
Kriegsgefangenen - Ehrenmals
in Menden Sauerland 1952
Herausgeber Verband der Heimkehrer 1952
Fachwerkhaus Wasserstraße 16
Literaturhinweis:
500 Jahre - Chronik der Familie Beierle
Eine westfälische Familie aus dem Schwarzwald
von Herbert Beierle und Waldemar Beierle
1992
Fachwerkhaus Vincenzstraße 25
Literaturhinweis:
Zur Geschichte der Familie Huckert
von Geheimer Studienrat
Dr.Egon H. Huckert
Gymnasialdirektor a.D.
Abschrift von Egon G. Holzapfel
1959
Kontakt:
Wolfgang Kißmer
Wasserstrasse 14
58706 Menden
Tel: 02373-2953