Mit den Arbeiten für die Chorraumgestaltung wurde der Mendener Künstler Ulrich Langohr beauftragt.

Im Altartisch befinden sich Reliquien des Hl. Paulus und des Hl. Liborius.

Die Orgel, die im Jahr 1986 durch Dechant Karl-Josef Müller eingeweiht wurde, ist eine elektronische Johannus Orgel.

In der zweiten Reihe in der Mitte das Feldrainkreuz der Familie Kemper.

Dritte Reihe,

im Rankenwerk des Ambo der Patron der Gemeinde, St. Paulus, dargestellt mit Schwert und Buch in den Händen, die traditionellen Kennzeichen des Apostels. Über der Statue die Auflage in Form eines aufgeschlagenen Buches.

Hinter dem Altar, der Tabernakel auf einer Stele. Ummantelt durch ein filigranartig gearbeitetes Rankenwerk, das fünfstrebig zur Spitze läuft.

Das in Bronze gearbeitete Taufbecken hält im zweigeteilten Deckel die Osterkerze.

Vierte Reihe,

Kreuzwegdarstellungen gedruckt in Holzschnitt Technik, ein Werk des Gemeindemitglieds Axel Heger.

Die Madonna ist eine Kopie der Geseker Madonna in St. Petri. Diese geht zurück auf ein von Lucas Cranach des Älteren gemaltes Gnadenbild, das sich heute im Dom zu Insbruck befindet und auch in Maria Hilf zu Passau verehrt wird.

Fünfte Reihe, links das Paulusfenster.

Im Jahr 1978 wurde die Gestaltung an den Essener Künstler Nikolaus Bette vergeben. Innerhalb der leuchtenden Farben und Ornamente entdeckt man in jedem Fenster figürliche Darstellungen und Schriftzüge. Sie nennen jeweils ein Wort des Gemeindepatrons und die künstlerische bildliche Umsetzung.  Rechts das Kreuzigungsfenster.

Sechste Reihe, links das Samariterfenster, rechts das Abrahamsfenster.

Siebte Reihe, das Auferstehungsfenster